
1. Fake Multikulti
Kritisieren wir den Multikulti-Mainstream-Glauben der Linken, der den Mohammedanismus ins Herz des christlichen Westens eingeladen hat!
Die Idee der multikulturellen Gesellschaft und die Vorstellung, der Islam passe neben das jüdisch-christliche Erbe im Westen, wurde von dummen Sozis vorangetrieben, die nichts von Religionen und kulturellen Unterschieden verstehen.
Linke sehen immer nur den Staat als allmächtige und zentrale Autorität, die durch Regulierung alles im Griff hat. Der Staat soll Bürger mit Migranten vereinen, um so eine hegemoniale Weltanschauung zu erhalten, die nach sozialistischem Vorbild geführt wird.
Multikulti ist nicht neu und wurde zuletzt unter Joe Biden mit offenen Grenzen umgesetzt. Migranten aus aller Herren Länder gelangten so illegal über Mexiko in die USA. Die Demokraten waren der Ansicht, dass die Millionen illegalen Migranten ihnen politisch zugeneigt seien und Bidens Politik stärken würden. Dadurch sollten kurzfristig sowie langfristig Wählerstimmen gesichert werden.
Teil des Wahlbetrugs war, dass in etlichen Staaten ohne Vorlegen einer Identitätskarte gewählt werden konnte, da die Nachfrage nach der Identität in «blauen Staaten» als rassistisch angesehen wird. Kalifornien und vermutlich weitere Staaten haben sogar per Gesetz ermöglicht, ohne Ausweispapiere einen Präsidenten zu wählen.
Die aktuelle Migration in die Schweiz ist so hoch, dass man sie als legale Invasion bezeichnen könnte. Sie wird unsere Schweizer DNA für immer schädigen, denn es geht nicht mehr um die Integration weniger, sondern um die Verdrängung der Einheimischen.
Diese sozialistische Invasionspolitik führt dazu, dass zugunsten des Islams viele rücksichtsvolle Regeln geschaffen werden. Ein Beispiel ist das Entfernen von Kreuzen, wodurch christliche Traditionen verschwinden und Einheimische in ihrem Glauben verletzt werden.
Letztendlich ist Multikulturalismus ein Ding der Unmöglichkeit, das nur zur Spaltung der Gesellschaft und zu politischen Unruhen führt.
Der geschichtliche Hintergrund, warum wir Grenzen, verschiedene Religionen und kulturelle Unterschiede haben, ist gewollt und wurde von vielen Generationen mit Schweiss und Blut erkämpft! Unsere Vorfahren waren nicht so naiv und gottlos wie es unsere Sozis sind.
Das Ziel der Sozialisten war nie eine kulturelle Bereicherung, sondern eine Vereinheitlichung der Gesellschaft nach kommunistischem Vorbild.
Dass die heutigen Sozis gerne Ferien in fernen Ländern verbringen, um andere Kulturen zu geniessen, ist einer der vielen Widersprüche und Heucheleien der Linken.
Die innere Leere der Sozialisten sollte durch die behördlich angeordnete Integration von Migranten bereichert werden. Gleichzeitig bemühen sich die linken Behörden, die neuen Bürger auf den politisch „richtigen” Kurs zu bringen. Diese Vermischung gesellschaftlicher Unterschiede hinsichtlich Herkunft, Religion und Kultur führt zu einer chaotischen politischen Lage im Land.
2. Der Micro- und Macro-Islam
Ich hatte einen guten Freund, der ein streng gläubiger Muslim aus Algerien ist und seit vielen Jahren eingebürgert. Ich habe mit ihm gefeiert (alkoholfrei), bei ihm gewohnt, mit ihm Ferien verbracht und Geschäfte getätigt. Er hat mir erklärt, dass diese Vielfalt an Unternehmungen eine Voraussetzung dafür ist, jemanden gut zu kennen und als echten Freund bezeichnen zu können. Seine Geschichten aus dem Islam steckten voller Weisheiten. Er betete fünfmal am Tag, ging freitags in die Moschee und hielt sich strikt an die fünf Säulen des Islam. Er war bestens in der Schweiz integriert. Sein Chef war ein reicher Jude, mit dem er sogar über Religion scherzte.
Dass es viele gute Muslime gibt, stellt niemand in Frage. Natürlich gibt es sie überall, aber sie stellen lediglich das Micro im Islam dar. Der Macro-Bereich, also der Islam als ganzes System mit seinem islamischen Recht, ist jedoch nicht mit westlichen Werten und unserem derzeitigen Staatssystem vereinbar.
Ich kritisiere den Macro-Islam und sein Scharia-Recht, also das grosse Ganze, das sich stark vom Micro-Islam, also dem gemässtigten Muslim, den wir kennen, unterscheidet.
Dieser Macro-Islam ist nicht mit den jüdisch-christlichen Werten des freien Individuums vereinbar.
Ich verstehe auch nicht, warum die Kirche die Gegensätze zwischen Islam und Christentum sowie zwischen Islam und unserem jüdisch-christlich geprägten Rechtsstaat nicht thematisiert.
Die Kirche verschweigt auch die Hintergründe der Geschichte zwischen Islam und Christentum.
Warum zogen die Kreuzritter in heilige Kriege?
Nicht, um Hexen zu jagen oder ungläubige Nomaden zu bekehren. Nein, nein, sondern weil sie sich gegen den Islam wehrten, der sich brutal und schnell über den Orient und Nordafrika ausbreitete und christliche Länder eroberte. Wer nicht konvertierte, wurde getötet oder musste fliehen.
Ein Filmtipp zu Kreuzrittern und Islam: „Königreich der Himmel”
3. Der Macro–Islam
- Der Islam glaubt nicht an die Redefreiheit.
- Der Islam glaubt nicht an Religionsfreiheit.
- Der Islam glaubt nicht an die Trennung von Moschee und Staat.
In manchen islamischen Ländern kommt hinzu, dass Frauen unterdrückt werden, Privateigentum nicht geschützt ist, es kein faires Rechtssystem mit Rekursmöglichkeiten gibt und Minderheiten diskriminiert, vertrieben oder getötet werden.
All diese Einschränkungen des „Macro-Islams” lehnen wir im Westen ab. Die Freiheiten des Individuums sind eine Errungenschaft des christlichen Erbes und müssen geschützt werden!
In der Schweiz und im Westen haben wir aus gutem Grund Staat und Religion weitgehend getrennt. So kann die eine Kraft die andere nicht verdrängen.
Die islamischen Führer verfolgen jedoch das genaue Gegenteil: Dort wird die Moschee vom islamischen Staat betrieben und man orientiert sich am Koran und an der Scharia. Es ist eine Einheit, ein macro-politischer Islam, der die genannten westlichen Freiheiten nicht duldet.
4. Die Rolle der Medien
Einige der Asyl suchenden Muslime entsprechen nicht einmal den Erwartungen der sozialistischen Gastgeber. Sie sind radikal, böse und bereit, weisse Ungläubige abzustechen, zu überfahren oder auf sonstige Weise Terror zu verbreiten.
Ja, SRF und Mainstream-Medien: Man kann nicht über Terror und Verbrechen informieren, indem man die Identität und das Motiv der Täter möglichst nicht thematisiert.
Man kann auch nicht eine breite Palette an Sendungen bringen, wo einzelne Muslime und Flüchtlinge ins gute Licht gerückt werden und gleichzeitig suggeriert wird, dass alle, die kommen, so gut und lieb sind.
Kriminelle Migranten werden stets als Einzelfälle bezeichnet. Wenn sich Migranten hingegen musterhaft integrieren, dann berichten die Medien, als ob dieses Beispiel für alle Moslems gelten würde.
Man kann die grösste Partei der Schweiz, die SVP, und alle, die eine ähnliche Rhetorik verwenden, nicht so hinstellen, als seien sie schuld an der mangelnden Integration der Multikulti Zuwanderung.
Rechtswähler sind weder Nazis noch Rassisten und nicht verantwortlich für den gescheiterten Integrationsplan der Sozialisten. Derartige Äusserungen sind rhetorischer Unsinn und dienen nur dazu, vom Versagen der linken Politik abzulenken.
5. Islamisierung europäischer Städte
In den sozialen Medien prahlen Muslime bereits damit, dass Westeuropa kurz vor der Eroberung stehe. Sie propagieren, dass unsere einladende Mentalität und Rechtsprechung, die Minderheiten umfassend schützt, gegen die Einheimischen selbst ausgespielt werden können.
Wir alle erleben, dass islamistische Ideologien mit unserer Auffassung von Freiheit sowie der Trennung von Religion und Staat kollidieren. Abgesehen von radikalisierten Muslimen gibt es weitere Probleme aus der islamischen Kultur, die es zu lösen gilt.
Können Sie ein einziges westliches Land oder eine Stadt nennen, die islamischer geworden ist und in der sich die Lebensqualität verbessert hat?
Welche Vorteile hat die Masseneinwanderung der lokalen Gemeinschaft gebracht, abgesehen von vielen «Gourmet-Kebab» Fastfood-Buden und «schmucken 20 Franken» Coiffeur-Salons?
Schauen Sie sich doch einmal an, wie islamische Stadtviertel aussehen, die oft bereits von muslimischen Stadträten verwaltet werden. In London, Brüssel, Paris oder Amsterdam…
Nicht nur die optischen Einbussen fallen auf. Wer will schon einen Bazar vor einem Shoppingcenter oder eine Moschee neben einer Kirche?
Auch hinter der Fassade sind tiefliegende Probleme angekommen. In solchen Stadtteilen hat die Polizei längst kapituliert oder kann nur noch muslimische Polizeikräfte zum Einsatz schicken. Der Rechtsstaat hat dort bereits mit der Zersetzung begonnen.
6. Fazit
Heutzutage muss die Islamisierung des Westens ohne Kreuzritter und Migrationspläne der Sozialisten gestoppt werden.
Nichts gegen den Micro-Islam, also den nicht radikalisierten Muslim. Wir akzeptieren den Micro-Islam in seiner gemässigten Form sowie auch alle anderen Religionen. Denn letztlich sind wir alle Kinder Gottes.
Aber der Macro-Islam zerstört unsere westlichen Werte und unsere Kultur, die unsere Vorfahren mit Schweiss und Blut für uns erkämpft haben, damit kommende Generationen ein friedliches Leben führen können!
Hier weiterlesen: Islam-Werbung vorübergehend verbieten
Im Iran gibt’s zahlreiche Restriktionen gegen Hundebesitzer.
banned walking dogs
Dog walking is a threat to public health, peace and comfort
lawmakers condemned dog ownership as a destructive social problem!
banned advertisements for pets or pet-related products
…
https://www.bbc.com/news/articles/cn0gngq4wjqo