Die moderne Abzocke der Steuerzahler durch Technokraten

Staatlich subventionierte Körperschaften sind eine neuzeitliche Erfindung, um viel Geld zu verdienen an einer Sache, für die niemand selbst etwas zahlen würde.

Es ist das grosse Übel mit den Staatsausgaben, die immer nur steigen. Linear dazu wird das Geld immer weniger für die Sache selbst ausgegeben, sondern versickert in der Bürokratie. Es liegt primär an staatsnahen Organisationen, die von den Behörden umfassend subventioniert werden.

Diese staatsnahen Organisationen werden fortan als Körperschaft benannt. Es sind aber Firmen, Stiftungen, Thinktanks oder oft auch als NGO’s bezeichnet. Schon die Bezeichnung «Non Government Organization» ist eine Lüge. In Wirklichkeit sind diese Organisationen sehr wohl staatsnah und leben von staatlichen Subventionen. Die richtige Bezeichnung wäre: «Government Organization»!

Diese Körperschaften sind die direkten Verursacher der steigenden Ausgaben bei Gemeinden, Kantonen und Bund und verursachen viele Milliarden an unnötigen Kosten.

Die Aufgaben, die diese Körperschaften bewirtschaften, sind völlig unnötig und können als «Steuergelder-Missbrauch» benennt werden.

Genau aus diesem Grund, weil es unnötige Aufgaben sind, die auch in keinem Kosten/Nutzen Verhältnis stehen, kann der Staat diese nicht selbst verwalten. Gegenüber Politikern und Steuerzahlern würden sich diese Aufgaben unmöglich rechtfertigen lassen. In der Privatwirtschaft wäre sowas genauso undenkbar.

Die Körperschaften sind eine neuzeitliche Erfindung um viel Geld zu verdienen an einer Sache, für die niemand selbst etwas zahlen würde.

Es ist ein System der Technokraten, um auf Kosten der Steuerzahler gut zu leben. Eine moderne Goldgrube für Abzocker, ohne den Geldgebern, den Steuerzahlern, zu Rechenschaft verpflichtet zu sein. Das Geld wird den Bürgern durch Steuern abgenommen, in der Staatskasse verwaltet und dann an tausende von Körperschaften ausbezahlt. Das «Return on Investment» ist ein Hohn. Die Subventionen versickern beim Nutzniesser in Löhne, Mieten und weiteren Betriebskosten. Für die Sache selbst bleibt kaum Geld übrig. Die Massnahmen können oft auch gar nicht objektiv an ihrer Wirksamkeit gemessen werden.

Diese Körperschaften schiessen nun wie Pilze aus dem Boden und kosten dem Steuerzahler kontinuierlich mehr. Die stets steigenden Krankenkassenprämien sind genauso ein Nachweis für diese Subventions-Abzocker. Viele dieser Körperschaften zwacken das Geld im Gesundheitswesen ab, aber auch für: Naturschutz, Psychische Gesundheit, Kunst, Kultur, Sexualität, Krankheiten, Rassismus, Frauenrechte, LGBTQ+, Wirtschaft, Forschung, Bildung, Sport, Religion, Integration, Entwicklungshilfe und sonst noch alles Erdenkliche.

Die Körperschaften entstehen durch Technokraten, die das Behörden-System kennen und wissen, wie Subventionen ergattert werden können. Das sind ehemalige Insider wie Beamte, die sich selbständig machen, Uni-Abgänger ohne Jobaussichten sowie Politiker, die wissen wo das Geld zu holen ist: Beim Staat und auf Kosten der Steuerzahler!

Dieser Subventions-Missbrauch über Drittfirmen muss dringend gestoppt werden und die vielen Milliarden Ersparnisse dem Steuerzahler durch Steuersenkungen rückerstattet werden.

Idee:

Initiative für ein «Verbot indirekter Subventionen» oder «Direkt-Subvention Initiative» …

Bund, Kantone und Gemeinden beteiligen sich nicht finanziell an den operativen Kosten von Körperschaften die nicht in Staatsbesitz sind.

Körperschaften, die Subventionen erhalten, müssen selbst für ihre operativen Kosten aufkommen (Löhne, Mieten, Werbekosten etc.) Nur die Massnahmen selbst können zu marktüblichen Tarifen subventioniert werden, mit einer Kostenbeteiligung bis zu «30%».

Beispiele:

• Eine NGO, die sich für Anti-Rassismus engagiert, kann Subventionen erhalten für die Rechtsberatung der von Rassismus betroffenen Person.
• Eine Stiftung, die sich für psychische Gesundheit engagiert, kann Subventionen erhalten für die Therapiekosten des Patienten.
• Eine Naturschutz-Organisation kann Subventionen erhalten für die Erstellungskosten einer Magerwiese.
• Ein Frauenhaus kann Subventionen erhalten für die temporäre Unterbringung einer gewaltbetroffenen Frau.
• Ein Musikverein kann einen Zuschuss für die Miete eines Festzeltes erhalten.

Es wird aber nicht die Körperschaft selbst subventioniert, damit diese alle ihre Betriebskosten durch Steuergelder finanzieren kann.

Entweder ist die Sache eine Staatsaufgabe die staatlich finanziert wird, wenn nicht, spielt die Sache eine untergeordnete Rolle, die auch nicht eine staatliche Vollfinanzierung benötigt.

Körperschaften, die sich für untergeordnete Aufgaben engagieren und sich selbst finanzieren, wie beispielsweise durch private Spenden, sollen sich für den Subventions-Zuschuss qualifizieren dürfen.

Ein aktuelles Beispiel von Steuergelder-Missbrauch:

Es werden Millionen Steuergelder für eine umfassende Werbekampagne «wie geht es dir» bezahlt, die Bürger anspricht, die sich unwohl fühlen, um diese dann zu therapieren. Und das in einer Zeit wo schweizweit Therapeuten fehlen und zu wenig Therapieplätze vorhanden sind.

Es wird ein Problem erfunden: «Bist du unzufrieden», «bist du traurig», «bist du müde», «bist du queer» oder «bist du YAY» (was auch immer das heissen soll) damit Technokraten unsere Steuergelder abkassieren können. Wie krank ist das!?

Die Schweiz wirbt mit Plakatwerbung, online Werbung, mit einer App und mit Werbematerial an Schulen, um Bürger zu finden die über ihre Gefühle sprechen wollen oder «YAY» sind….

Völlig krank, wie die Behörden unser Geld an Technokraten verpufft!

Hier weiterlesen: Idee: Werbeverbot für Behörden und damit Milliarden Ersparnisse erzielen

Idee: Werbeverbot für Behörden und damit Milliarden Ersparnisse erzielen