Kommunistisches und islamisiertes Grossbritannien im Vormarsch

Inhaftierte Kriminelle erhalten Keir Starmer’s Freipass und Patrioten übernehmen ihre Gefängniszellen! Die Schweizer Medien berichteten unvollständig, was ich als Engländer mit dieser Zusammenfassung nachhole:

Wir sehen tanzende Bobbies, palästinensische Fahnen, politische Plakate «Refugees welcome» bei Demos in englischen Städten.

Gleichzeitig werden besorgte Briten, die sich online über illegale Einwanderung und Islamisierung beschweren, dafür verhaftet und verbüssen in einem von Keir Starmer’s ausgedachten Schnellverfahren bereits lange Haftstrafen.

Das Home Office (Departement des Innern) berichtet über seine fleissigen Polizisten, die in wenigen Wochen 1000 Verhaftungen vorgenommen haben und dass die Justiz nun drakonische Strafen verhängen wird.

Das Home Office veröffentlicht auf X, wie Richter im Schnellverfahren Urteile fällen und so Engländer für Social-Media-Posts, die von Linken als rassistisch empfunden werden, zu 20 Monaten Gefängnis verurteilen.

Patrioten, die in Ausschreitungen verwickelt sind, können bis zu 10 Jahre Gefängnis bekommen. Nur bis zu 7 Jahren für Tweets, die zu Gewalt bei Demonstrationen aufrufen.

Diese linksradikale Regierung unter Keir Starmer nimmt kommunistische Züge an. Noch vor wenigen Wochen verkündete der Premier, die Gefängnisse seien masslos überfüllt und man werde vielen Gefangenen aus Platzmangel das letzte Drittel oder die Hälfte ihrer Strafe erlassen. Echte Verbrecher bekommen den Freipass und Patrioten übernehmen die Gefängniszellen!

Ein Paradebeispiel für linkes Gedankengut. Milde gegenüber echten Verbrechern, aber Verurteilung von verängstigten Patrioten. So als wären sie Nazis.

Verstehen Sie richtig, die UK Justiz war schon vor diesen Ereignissen total überlastet. Medien berichten, dass es Kriminelle gibt, die erst nach 100 Straftaten ihre erste Haftstrafe verbüssen und dass es im Durchschnitt mehr als 20 Verurteilungen aufgrund erheblicher Straftaten braucht, bis es zu einer Inhaftierung kommt. Für Patrioten reicht nun ein Tweet für eine lange Haftstrafe, die den Täter und seine Familie finanziell und psychisch zerstört.

Diese vorschnelle Verurteilung von Patrioten ist eine Schande! Das weitgehend friedliche Multikulti Land wird nun sehr schnell in rechts- und linksextreme Gruppen gespaltet.

Richtig wäre es gewesen, die Versäumnisse der Behörden bei der illegalen Einwanderung anzuerkennen und sie zu Recht den Konservativen anzulasten, die 14 Jahre lang als Regierungspartei untätig waren. Damit hätte sich der Premierminister politisch profiliert und die Bürger beruhigt, dass er es nun besser machen werde.

Nun ist es anders gekommen, die Schuldigen sind die frustrierten Bürger. Konservative Medien sprechen von einer Zweiklassenpolizei und -justiz. Gewaltbereite Muslime würden bevorzugt, nur Patrioten würden gnadenlos verurteilt.

Dies lässt sich auf X mit zahlreichen Videos veranschaulichen. Diese zeigen, wie überwiegend weisse junge Männer abgeführt werden und die Demonstranten der ANTIFA und Pro-Palästina aus Angst vor einer politischen Eskalation verschont werden.

Auch Videos von Polizeichefs, die Moscheen oder andere muslimische Einrichtungen besuchen und dort wohlwollende Worte finden, aber nie in mehrheitlich von Weissen besuchte Vereine oder Kirchen gehen. Dies sorgt bei den Einheimischen für Empörung.

Nicht nur in England, auch in Nordirland und Dublin eskaliert die Situation zwischen Links und Rechts. Die Rechte fühlt sich von Flüchtlingen bedrängt, die auf Kosten der Allgemeinheit gut leben, ohne zu arbeiten.

Selbst die beiden Erzrivalen, katholische Iren und protestantische Engländer, gehen gemeinsam auf die Strasse. Gemeinsame Aufmärsche gewaltbereiter Nationalisten gegen massive muslimische Einwanderung und Ausnutzung des Sozialsystems.

Auslöser der aktuellen Unruhen war ein Jugendlicher aus Ruanda, der in Southport drei Kleinkinder erstochen hatte. Die Polizei wollte die Identität des Täters und das Motiv nicht bekannt geben, worauf «Patrioten» auf den Strassen demonstrierten, da über X bekannt wurde, wer der Messerstecher war.

Schon Wochen zuvor hatte die Polizei die Identität eines Asylanten, der grundlos auf Zivilisten eingestochen hatte, verschwiegen. Die nun als «far right» bezeichneten Patrioten griffen Polizisten und Polizeifahrzeuge an, wie von BLM und ANTIFA gut bekannt. Dieser Gewaltausbruch der Einheimischen rief die viel grössere linksextreme Szene auf die Barrikaden, die mit freundlicher Unterstützung von Pro-Palästina, linken Gewerkschaften und NGOs mitmarschierten.

So hat nun der neue Premierminister Keir Starmer mit Polizei und Justiz, die den ordentlichen Rechtsweg aussetzen, die Unruhen auf den Strassen vorerst eingedämmt. Gleichzeitig ist das Land noch tiefer in Links und Rechts gespalten.

Viel Wut und «die Faust im Sack» seitens der «far right» Bevölkerung, die nun noch mehr Grund hat, die Regierung, die illegale Migration und die Islamisten zu hassen.

Videos:

• Verurteilung 20 Monate Gefängnis
• Tanzende Polizisten unter Muslimen
• Londoner Somali der bekannten Patrioten umzubringen droht
• Londoner Somali Prozess auf Januar 2025 aufgeschoben (BBC Headline)

Ps: Die Krawalle der Rechten wurden hier nicht visualisiert, da diese in den Mainstream-Medien ausreichend gezeigt wurden. Google Stichwort: “riots Southport”.