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Die LGBTQ+ Aktivisten aus der Hippie- und linksautonomen Szene

Die LGBTQ+ Aktivisten sind eine politische Einheit, links aussen, mit Sympathien für die SP und die Grünen.

Hippies und Linksautonome haben auch die gleiche politische DNA!

Die hypothetische Geburt der LGBTQ+ Aktivisten aus Hippie- und linksautonomen Eltern ergibt sich aus den besonderen Eigenschaften dieser Randgruppen: Die zugedröhnte Hippie-Mutter und der politisch radikalisierte Vater, der sich in der Marktwirtschaft nicht zurechtfindet.

Die Hippie Mutter hatte sich mit Heroin und LSD einen Kick verschafft. Der LGBTQ+ Aktivist (Foto) nimmt wahrscheinlich legale Drogen, die ihm sein Psychiater verschrieben hat. Man braucht mir nicht zu sagen, dass Menschen, die sich so vulgär und enthemmt verhalten, nicht unter dem Einfluss von Psychopharmaka stehen.

Der linksautonome Vater, der dem Marxismus nacheifert. Er befürwortet staatliche Propaganda, das Verbot der freien Meinungsäusserung und die Verfolgung Andersdenkender. Der LGBTQ+ Aktivist nennt sich vielleicht nicht mehr Marxist, aber er hat erreicht, wovon sein Vater nur träumen konnte.

Wer LGBTQ+ beleidigt oder diskriminiert, also eine gegenteilige Meinung äussert oder sie beschimpft, wird vom Schweizer Gesetzgeber aufgrund eines Offizialdelikts strafrechtlich verfolgt. Und zwar ohne dass die beleidigte LGBTQ+ Person eine Anzeige erstatten muss.

Das Delikt ist so schwerwiegend, dass die Strafverfolgungsbehörden wie bei schwerer Körperverletzung oder Vergewaltigung vorgehen. Nach Art. 261bis wird jeder, der LGBTQ+ beleidigt oder Hass verbreitet, von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht verfolgt, verurteilt und bestraft!

So wollte es die Schweizer Stimmbevölkerung am 9. Februar 2020

Art. 261bis StGB  Rassismus-Strafnorm

Um die «Errungenschaften» von LGBTQ+ zu feiern, haben die Behörden noch einen ganzen Monat an Feierlichkeiten eingeplant. Alle Jahre wieder wird im ganzen Juni gefeiert, die Fahnen werden gehisst und die Regenbogengemeinschaft wird gewürdigt.

Einzelne Städte haben noch zusätzliche Feiertage eingeplant (BernPride, Zürich Pride Festival, Basel Tickt Bunt, Pride Zentralschweiz etc.) mit besonders woken Veranstaltungen auf Kosten der Allgemeinheit.

LGBTQ+ Aktivisten sind dank der Grundlagenarbeit ihrer Hippie- und linksautonomen Eltern schon sehr nahe an ihrer Wunschvorstellung einer woken Schweiz. Inwieweit sie dem Kommunismus nacheifern, ist mir nicht bekannt.

Hier weiterlesen: Antifaschistische Aktion der Polizei gegen LGBTQ+ kritische Tweets

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Thomas Weiss
31/08/24 22:22

Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm:
Angenommen durch 63,1% von 41,7% der Stimmberechtigten…
= 0,631 * 0,417 = 0.263127 ≈ 26,3%

=> Nur rund 1/4 der Stimmberechtigten hat die Verschärfung angenommen – also ein absoluter Minderheits-Entscheid!

Wer da immer noch glaubt, unsere “Demokratie” basiere auf dem Willen der Mehrheit, ist vollkommen auf dem Holzweg!

egal
04/09/24 12:35
Reply to  Thomas Weiss

74% der schweizer interessiert das nicht die bohne! Denn die sind keine online trolls die gegen LGBTQ personen hetzen!

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