Meldung eines Position Politique Lesers (Name ist der Redaktion bekannt).
Die Mutter meines Freundes ist pensioniert und hilft in einer kleinen Gemeinde im Kanton Zürich bei der Betreuung von ukrainischen Flüchtlingen, die aber nicht da sind.
Nachdem eine Ukrainerin eine Wohnung bezogen hatte, war sie nicht mehr erreichbar. Das Klingeln an der Haustüre war vergeblich, es war niemand zu Hause. Nach mehreren Anrufen konnte die Dame endlich erreicht werden und sie sagte: «Ich bin mit meinem Freund für ein paar Monate im Ausland, ich melde mich, wenn ich zurück bin.»
Das ist kein Einzelfall, diese angeblichen Flüchtlinge beziehen Sozialhilfe, blockieren Wohnungen und verbringen ihre Zeit irgendwo im Ausland auf Kosten der Schweizer Steuerzahler. Die Gemeinde kann gegen diesen Missbrauch nichts unternehmen und zahlt Monat für Monat weiter: Sozialhilfe, Wohnung, Krankenkasse etc.
Auch ein ukrainischer Kollege von mir, der schon lange in der Schweiz lebt, hat seit Beginn des Krieges vielen Ukrainerinnen geholfen, in die Schweiz zu kommen. Alle diese Frauen haben eine Wohnung bekommen, beziehen Sozialhilfe und, was noch schlimmer ist, sie arbeiten schwarz, ohne Steuern zu bezahlen!
Eine dieser Ukrainerinnen wohnt bei meinem Kollegen zur Untermiete. Die Gemeinde zahlt ihm monatlich 1’000.- Franken für die Wohngemeinschaft. Von dieser Ukrainerin hat er mittlerweile ein Kind, sie sind ein Paar. Die Gemeinde zahlt weiterhin den Tausender für die Untermiete. Ich werde ihn noch fragen, ob seine Partnerin auch Sozialhilfe bezieht.
Es ist dringend notwendig, dass den Flüchtlingen Prepaid-Karten abgegeben werden, die nur in der Schweiz funktionieren. Es wäre auch sinnvoll, wenn sich diese Flüchtlinge jede Woche bei der Gemeinde melden müssten. So könnte festgestellt werden, ob sie überhaupt in der Schweiz sind.
Oder haben Sie eine bessere Idee, wie man den Missbrauch stoppen könnte?
Oder sie gehen für ein paar Wochen in die Ukraine zurück & kommen mit ihrem Camping Car wieder in die CH…
Meine Vorschlag, das bedingungslose Grundeinkommen der SP! Vorteil: Die ganzen zehntausenden Beamten, die sich um die Sozialhilfeklienten kümmern, könnten entlassen werden und in der Privatwirtschaft arbeiten und das leidige Thema Fachkräftemangel wäre endlich vom Tisch. Sozialhilfe bekommt sowieso jeder, der sie beantragt, also sparen wir uns die Beamten-Nannies.
Ob es sich bei den Beamten die auf dem Sozielamt etc arbeiten tatsächlich um Fachkräfte handelt, welche in der Privatwirtschaft einen Mehrwert bringen, stell ich mal in Frage
Besser wir würden die abgelaufen Lebensmittel gratis abgeben damit hätten wir zwei Problemle auf einen Schlag gelöst
Warum, warum sind wir so dumm??