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Idee: Werbeverbot für Behörden und damit Milliarden Ersparnisse erzielen

Dieser Beitrag widmet sich der behördlichen Werbung, die unnötig ist und jährlich Milliarden kostet. Von grosser Bedeutung ist aber auch die journalistische Freiheit in der Berichterstattung, die gefährdet ist sobald Behörden bei den Medienhäusern werben. Nach dem Motto: «Wer zahlt befiehlt». Der behördliche Einfluss auf die politisierte Berichterstattung der Medien ist, wo viel Geld fliesst, gut zu erkennen. Beispiel Corona-Pandemie.

Werbeverbot für Behörden und Behördennahe Organisationen. Die Milliarden-Ersparnisse aus den Budgets streichen!

Dank viel Geld kann Werbung für alle Anliegen der Departemente sprechen. Ohne Werbung müssten sich die Beamten wieder persönlich bemühen, mit Politikern und Medien zu sprechen, um ihre Anliegen an die Bevölkerung zu tragen. Medien würden als Konsequenz wieder vielfältig berichten statt wochenlang dieselben Geschichten zu wiederholen. Beste Sparmassnahme und eine inhaltliche Revolution der Medien!

Welche Werbung ist das Geld wert? Beispiel Autofahrer, «Medikamente am Steuer, Erst fragen, dann fahren». Wer rezeptpflichtige Medikamente konsumiert ist durch den Arzt informiert ob er fahrtauglich ist. Dazu braucht es keine Werbung.

Weitere Beispiele für Autofahrer kommen hinzu: «Von Oktober bis Ostern Winterreifen», «Reifenprofil Minimum 1.6mm», «Pass auf uns Strassen-Bauarbeiter auf»

Das BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung, hat auch eine Werbekampagne für Auto Assistenzsysteme. Die Webseite dazu enthält nichts Konkretes: www.smartrider.ch Ein Event-Tag wurde aber durchgeführt damit Autolenker ein paar gut ausgestattete Autos Probefahren konnten. Schweizweit wurden ein Dutzend Interessenten ausgelost, die dann an einem sonnigen Tag anreisen konnten für eine Probefahrt und Apéro.

Beispiel Gesundheit. Sobald Werbebudgets vorhanden sind werden diese über die Jahre immer grösser und absurder. Ein altes Beispiel STOP AIDS. Danach folgt Werbung für allerlei andere  Geschlechtskrankheiten. Danach weiter ausgebaut an Zielgruppen «Sexualität Gay» oder «Sexualität Senioren» usw.

Immer mehr Werbung, die immer weniger Beachtung findet. Auch Spitäler in der ganzen Schweiz werben. Beispiel Zürich. «Mis Züri – Patienten erzählen von ihren Erlebnissen in unserem Spital»

Nebst den Werbekosten an sich und der Bezahlung der Werbeagenturen, entstehen auch hohe Kosten für die Erstellung von visuellen Medien, Apps, Webseiten und Werbe-Analysen usw.

Werbe-Videos oder Werbe-Comics fehlen auf keiner Behörden Webseite. Die haben aber meistens nur ein paar hundert Klicks und werden durch externe Agenturen für zehntausende von Franken erstellt und immer wieder ersetzt.

Die Behörden sollen sich beschränken, über ihre offiziellen Kanäle zu kommunizieren oder über kostenlose soziale Medien. Mit selbst erstellten Inhalten aus den Office Anwendungen und preiswertem Fotomaterial.

Auch die Personalkosten bei den Beamten, die für Planung und Durchführung der Werbekampagnen budgetiert wurden, sollten entsprechend gekürzt werden. Ist eine ausgiebigere Kommunikation notwendig, steht den Departementen die Hilfe von Politikern, Parteien, Journalisten und NGOs zur Verfügung. Zum Werbeverbot gehören auch Wettbewerbe und Auszeichnungen.

Werbung und die Entwicklung von Smartphone-Apps soll nur vom Bundesrat gestattet werden für eine ausserordentliche Lage.

Hier weiterlesen: Die moderne Abzocke der Steuerzahler durch Technokraten

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Hier weiterlesen: Werbeverbot für Behörden und staatsnahe Betriebe. Milliarden sparen!

Werbeverbot für Behörden und staatsnahe Betriebe. Milliarden sparen!

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Redaktion
08/11/23 10:58

Werbung um Abfall richtig zu entsorgen

F-WvhYPXAAAX94E
Redaktion
15/09/23 08:58

Bei Linke sehr beliebt. Werbung auf Kosten Steuerzahler!

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Zingg
08/09/23 15:04

Berechtigtes anliegen, viele subventionen sind jedoch sinnvoll aber welche denn nicht? Die gegebenen beispiele zielen vor allem auf staatliche abteilungen, die direkt durch lohn und unbefristete anstellung finanziert sind und sogar teuer leistungen einkaufen duerfen. Der staat darf nicht wachsen sondern muss gesundschrumpfen!

Redaktion
01/09/22 20:46

10 Millionen wird die Kampagne http://www.nicht-verschwenden.ch mindestens kosten. Also Steuergelder verschwenden für die nicht verschwenden Webseite.

Money money
20/11/21 22:56

Coronavirus: Bund und Kantone lancieren die nationale Impfwoche
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen/bundesrat.msg-id-85720.html
Für den Bund fallen durch die Impfoffensive Kosten von maximal 96 Millionen Franken an.

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Andre
14/10/21 20:08

Falls beim E-biken mein Gemüt nicht gelassen ist, gibt mir die Stadtpolizei die gelbe oder rote Karte! Folgt noch eine entsprechende Werbekampagne für Auto Fahrer, Töff Fahrer, Trottinett Fahrer, Fussgänger…?

Ich gebe der hochverschuldeten Stadt Winterthur mit ihrer wenig produktiven Stadtpolizei die rote Karte! Für diese unsinnige Werbung auf Kosten der Steuerzahler. Eine Stadt die ihre Finanzen nicht im Griff hat, hat keinen Franken Werbung zu finanzieren und mir schon gar nicht vorschreiben in welcher psychisch-seelischer Verfassung ich Fahrrad fahren darf!

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