Meldung eines Position Politique Lesers (Name ist der Redaktion bekannt).
Vor 7 Jahren in die Schweiz gekommen und als Flüchtling aufgenommen, geht M. (ca. 30-jährig) zum ersten Mal zurück in sein Heimatland in die Ferien. Er ist Afghane und seine Familie lebt schon seit seiner Geburt im Iran.
Seine Familie war dazumal aus Afghanistan geflüchtet. Warum er den Flüchtlings-Status erhalten hat, wollte er mir nicht sagen. M. spricht schon gut Deutsch und hat mir erzählt, dass er schon mehrere kleine Jobs hatte und zuletzt bei Coop eine Stelle als Lagerist bekommen hätte. Doch der Job war ihm viel zu anstrengend mit Kisten tragen und Gabelstapler fahren. Deshalb hat er nach einem Schnuppertag wieder abgesagt.
Obwohl viele Afghanen sicher im Iran leben, werden Afghanen grundsätzlich als Flüchtlinge anerkannt, auch wenn sie nie in Afghanistan gewohnt haben und nicht auf der Flucht sind. Bekannte von M. wohnen bereits in der Schweiz und darum hat er sich entschieden, auch zu uns zu kommen.
Nur dank der Nationalität ist der Eintritt ins Schweizer Sozialsystem mit der Begründung von “Flucht” möglich, was meistens gar nicht stimmt.
Ein Bekannter von mir war bis vor kurzem Chef der Sozialen Dienste in einer Gemeinde. Er hat mir bestätigt, dass er genau wegen solchem Missbrauch seine Stelle gekündigt habe und nun lieber wieder in der Privatwirtschaft arbeiten möchte.
Es sei immer das gleiche: Zuerst kämen die Flüchtlinge sehr freundlich daher, um in der Gemeinde aufgenommen zu werden. Kurz darauf würden sie aber fordernd mit Wohnungswünschen und Geldzahlungen. Von Bekannten, die bereits hier auf Kosten der Steuerzahler wohnen, erfahren die Flüchtlinge genau, was alles gefordert werden kann.
Das Asylsystem wird schamlos ausgenutzt! Die Kosten sind enorm und die Politik unternimmt nichts um den Missbrauch zu stoppen.
Wir werden diese kleine Story bekannten SVP-Politikern zustellen, um mehr in Erfahrung zu bringen. Zudem werden wir den ehemaligen Mitarbeiter der Sozialen Dienste bitten, mit uns ein Interview zu führen. Ein Update wird folgen.
Das Thema soll unbedingt weiter ergründet werden. Follow up Artikel wird gespannt erwartet.
Ich kenne auch so einen Fall. Es scheint eher die Regel wie die Ausnahme zu sein. Die Schweiz muss sofort handeln und solche Reisen unterbinden. Die Leute leben mit wenig Geld und können sich solche Reisen leisten. Auch eine Frage wie das geht. Viele Schweizer Rentner habe nicht das Kleingeld für eine weite Flugreise. Von den Umweltemmissionen reden wir hier mal nicht.
Ich kann das bestätigen. Habe meine Eigentumswohnung über das Sozialamt an einem Eritreer vermietet. Kurz darauf ist seine Frau aus Eritrea dazugestossen und inzwischen haben die zwei Kids die hier geboren sind. Die Wohnung wurde ihnen zu klein und haben gekündigt. In einem Gespräch sagte mir mein Mieter, dass er mit Familie in Eritrea in den Ferien war.
Gut dass Sie das aufdecken, sowas muss unterbunden werden.