Haben die Lockdowns Leben gerettet und die Covid-Ausbreitung gestoppt? In der soeben erschienenen Studie der Johns Hopkins University werden die Beweise dafür zusammengetragen, dass Lockdowns kaum Covid-19 Todesfälle verhindert haben.
Von 18‘590 internationalen Studien der letzten zwei Jahren im Zusammenhang mit Covid-Lockdowns waren leider nur 24 Studien nützlich für die Auswertung der Covid-19 Sterblichkeit.
Man stelle sich das vor: 18‘566 Studien der staatlich finanzierten Akademiker/innen haben die wichtigste aller Fragen: «Haben die Lockdowns Leben gerettet» nicht beantwortet.
Die Auswertungen der verbleibenden 24 Studien zur Covid-Sterblichkeit, haben einen Mortalitätsrückgang im einstelligen Prozent Bereich bis hin zu -0.2% ergeben.
Nur eine einzige Studie (Fuller et al. 2021) hat eine grosse Auswirkung von Lockdowns auf die Covid-19 Mortalität festgestellt. Bereinigt man diese sehr ungenaue Einschätzung dieser Studie, kommen Herby, Jonung und Hanke zu dem Ergebnis, dass die durchschnittliche Auswirkung von Lockdowns auf die Covid-19-Mortalität -0,2 % beträgt!
Werden die Politiker jemals Ihre Fehlentscheidung zugeben?
“Conclusion that lockdowns have had little to no effect on COVID-19 mortality. More specifically, stringency index studies find that lockdowns in Europe and the United States only reduced COVID-19 mortality by 0.2% on average.”
Alles klar!?!
To think one can supress a very contagious respiratory virus is stupid and arrogant. We need leaders that are smart and humble.
https://twitter.com/MartinKulldorff?s=20
Brisant das ganze, ich gehe davon aus, dass kein politiker oder mitglied der tf oder des bag, je zur verantwortung gezogen wird.