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Ladendetektiv spricht Tabuthema an: Diebe, Polizei-Einsätze, Asylzentren, steigende Verkaufspreise!

Berichterstattung eines Retail Security Spezialisten (Name ist der Redaktion bekannt).

Die starke Zunahme der Ladendiebstähle im Asylbereich sind ein echtes Problem!

Retail Security Spezialisten

Die Polizei kommt nicht mehr bei Ladendiebstählen unter 300.-. So ist es in Basel und andere Städte werden folgen.

Solche Diebstähle werden Übertretungen (Antragsdelikte) genannt, diese sind bei Polizisten unbeliebt! Die Polizei wartet lieber bis ein Einsatz kommt, der die Nutzung von Sirene und Blaulicht erlaubt.

Die drei Stufen im Strafrecht: Übertretungen, Vergehen, Verbrechen.

Der Ladendetektiv in Basel und der Dieb wissen Bescheid: Bis 300.- müssen die beiden die Straftat untereinander regeln. Das freut den Dieb, denn er kennt seine Rechte:

  • Der Ladendetektiv darf den Dieb nur mit seinem Einverständnis durchsuchen, um das Diebesgut zurückzubekommen.
  • Der Ladendetektiv darf nicht darauf bestehen, die Identität des Diebes zu erfahren.
  • Der Ladendetektiv muss sich oft mit aggressiven Dieben abgeben, die ihn beschimpfen und beleidigen.


Die Vorteile hat der Dieb – der Detaillist das Nachsehen!

Falls der Dieb seine Identität nicht preisgibt, kann ohne Polizeipräsenz weder ein Hausverbot ausgestellt werden noch eine Online-Anzeige bei der Polizei eingereicht werden.

Stehlen Diebe teure Produkte (beispielsweise in einer Mode-Boutique), kann der Detektiv darauf bestehen, dass die Polizei den Dieb abholt.

Der Polizeieinsatz wäre immer der richtige Weg, weil die Straftat durch die Polizei aufgenommen wird und zu einer Anzeige führt. Der Dieb kann so polizeilich festgemacht werden und die Staatsanwaltschaft entsprechend ermitteln.

Der Polizeieinsatz ist wichtig, auch bei Diebstählen unter 300.-!

Dank Polizeieinsatz kann auch ein Dieb festgenommen werden, der von der Polizei bereits für andere Delikte gesucht wird. Mittels Dursuchung des Diebes können ebenso weiteres Diebesgut oder Drogen gefunden werden.

Solange es der Dieb nicht mit der Polizei zu tun bekommt, wird er weiter stehlen!

In der Schweiz werden im Detailhandel jährlich für über eine Milliarde Franken Produkte gestohlen. Der Schaden trägt letztlich der Kunde und Steuerzahler!

Der Umsatzverlust durch Diebesgut und die teure Diebstahlprävention wird der Detaillist immer auf den Kunden abwälzen, indem die Verkaufspreise erhöht werden.

Die Mehrkosten für Polizei und Justiz zahlt der Steuerzahler! Die Bussen für Diebes-Delikte im Detailhandel sind tief und werden auch meistens nicht bezahlt. Bekommt ein notorischer Dieb eine Haftstrafe, zahlt wiederum der Steuerzahler den Gefängnisaufenthalt! Dazu kommt der MWST-Ausfall der gestohlenen Ware.

Wer stiehlt (variiert stark je nach Branche und Betriebsform):

  • ca. 40-80% Ladendiebe
  • ca. 30-60% Ladenpersonal / Lieferanten

Wo ein Asylheim eröffnet wird, steigen die Ladendiebstähle in der Region sofort massiv an.

Wird ein Asylant polizeilich festgemacht, nützt dies nur bedingt, da die Busse sowieso nicht bezahlt wird oder gar nie beim Flüchtling ankommt. Durch stetigen Unterkunfts-Wechsel bleiben die Strafakten oft in der Briefpost verschollen.

Für den Staat und die Steuerzahler wird’s immer teurer, und das wegen einer kleinen Personengruppe, die für eine Vielzahl an Delikten verantwortlich ist.

Der Ladendetektiv will nicht über Diebe und ihre Herkunft sprechen. Nach dem Interview entlocken wir es ihm doch. Bei Diebstählen im Luxus-Segment sind gegen 80% der gefassten Diebe: Männer, 18-30 Jahre alt und ausländischer Herkunft. Besonders viele davon aus den Maghreb-Staaten (Marokko , Algerien und Tunesien).

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Redaktion
13/03/24 10:50

Die Freiheitsstrafe von 180 Tagessätzen ist wahrscheinlich bedingt bei einer Geldstrafe von nur 300.-

https://www.derbund.ch/angst-ums-personal-in-bern-diebe-machen-innenstadt-unsicher-541580924472

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Spitzbube
26/01/24 16:10

Das schlimme daran ist, das man Ladendiebe, die im Asylverfahren sind nicht ausweisen kann, weil das Herkunftsland solche Personen nicht im eigenen Land haben will. Und so bleibt er in der Schweiz und wird von unseren Politiker geschützt, aber vom Steuerzahler (Sozialamt) weiter grosszügig unterstüttzt, damit er weitere Straftaten verüben kann.

Mimi
24/01/24 11:16

Sehr informativer Artikel! Unglaublich, was da so alles toleriert wird in unserem Land. Es macht mich wütend und ist beschämend für unseren Rechtsstaat. Quo vadis Schweiz?

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