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Polzei drückt sich vor Arbeit

Offenbar hat es System bei der Kantonspolizei Zürich und der Stadtpolizei Winterthur, dass Bürger mit Ihren Problemen abgewimmelt werden.

Diese Taktik führt nämlich zu weniger, lästiger Arbeit. Im Auftrag meiner Versicherung musste ich eine Anzeige bei der Polizei aufgeben wegen eines verlorenen Paketes. Die Stadtpolizei Winterthur erklärte mir, dass das keine Straftat sei und keine Anzeige aufgegeben werden könne.

Ich insistierte mehrfach, aber mein Anliegen blieb erfolglos, die Anzeige wurde mir verwehrt.

Statt die Bürger über die Möglichkeiten zu beraten, werden diese mit System am Schalter abgewimmelt. So ist es auf vielen Ämtern, der Lohn kommt ja so oder so jeden Monat pünktlich und nicht zu knapp beim Staat hereingeflogen. So ist der Fall schnell abgeschlossen und die «knappen» Ressourcen werden für «wichtigeres» geschont.

Ebenfalls wollte ich eine Anzeige einreichen, weil mich jemand im Internet beleidigt hat. Der Polizeibeamte erklärte mir darauf, dass das keine Beleidigung sei und eine Anzeige sinnlos sei, da man da nichts machen könne. Wiederum geniessen die Täter einen höheren Schutz als die Opfer.

Es wäre interessant zu erheben, wie viele Bürger am Schalter abgewimmelt werden?

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Ich
11/12/21 23:13

Das sollte nicht passieren. Die Polizei sollte den Bürgern helfen und beraten.

Fredy
15/11/21 19:01

Die jungen Polizisten an der Front sind schon okay. Die meisten Polizisten sitzen jedoch im Büro und verdienen immer mehr Dank zunehmenden Dienstjahren. Im Innendienst gut abgeschirmt von den Medien und der Öffentlichkeit leisten die sehr wenig. Der Charakter leidet dann darunter und die werden Arbeitsfaul.

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