Seitens der Behörden wird alles unternommen, um die Bürger hinters Licht zu führen mit falschen Migrationszahlen in der Bevölkerungsstatistik!
Nachfolgend addieren wir alle bekannten Migrations-Kennzahlen, die von der Bevölkerungsstatistik ausgeschlossen werden und von den Behörden nicht klar als solche deklariert sind.
Für die Vertuschung der effektiven Zahlen trägt das BFS massgeblich bei. Vertuschung ist im «Haus BFS» an der Tagesordnung. Beispielsweise ist nicht bekannt, was das BFS den Steuerzahler kostet. Im Jahresbericht finden Sie keine Erfolgsrechnung und Bilanz, sondern nur eine Mini-Tabelle mit den Löhnen von 193 Millionen und das auf der letzten Seite des BFS-Jahresberichts (2022). Selbstinszenierung und Fake-Darstellungen liefert das Bundesamt für Statistik der Bevölkerung!
NZZ Interview 4.1.2024 mit Migrationsforscher Ganga Jey Aratnam:
Zitat: «In den offiziellen Migrationsanalysen werden weder die nicht ständige Wohnbevölkerung berücksichtigt noch die Zahl der Sans-Papiers.
Ganga Jey Aratnam
Mehr als 633’00 Ausländer sind in der Schweiz und werden von der Bevölkerungsstatistik ausgeschlossen, da <12 Monate wohnhaft in der Schweiz (Nichtständige Wohnbevölkerung).
Nichtständige Wohnbevölkerung betrifft:
- 391’000 Grenzgänger (G-Ausweis)
- 100’000 Flüchtlinge und Asylsuchende (N- und F-Ausweis)
- 52’000 Kurzarbeiter (L- Ausweis)
- 90’000 Sans-Papiers
- Saisoniers (A-Ausweis) *
- Austausch-Studenten, Auszubildende an Hotelfachschulen und Internats-Schüler etc. *
- Familiennachzug *
- Weitere *
* Keine Aufenthalts-Zahlen.
Diese Personen fallen alle unter die Bezeichnung «Nichtständige Wohnbevölkerung» und werden statistisch nicht erfasst.
Schweizer Bevölkerung 2024:
- 9-Millionen Schweiz
- >633’000 Ausländer ohne ständige Niederlassung (<12 Monate)
- Total >9.6 Millionen Schweiz! Davon 5.5 Millionen Ausländer und Eingebürgerte.
Wer sich auch noch in der Schweiz aufhält und nicht in den Bevölkerungs-Statistiken ausgewiesen wird, sind 391’000 Grenzgänger, die täglich in die Schweiz ein- und ausreisen und erheblich zum Dichtestress beitragen. Grenzgänger können sogar in der Schweiz wohnen, solange sie mindestens einmal pro Woche die Grenze überqueren.
Kommt hinzu, dass das BFS stets Zahlen publiziert, die bereits mehrere Jahre veraltet sind. Bei einer kontinuierlich steigenden Wohnbevölkerung ergibt dies eine grosse Diskrepanz zu den realen Bevölkerungszahlen.
Beispiel Bevölkerungsstatistik-Irrsinn:
- 2022 Ankunft ukrainische Flüchtlinge
- 2023 Nach 12 Monaten folgt Status «ständige Wohnbevölkerung»
- 2024 Nach 3 Jahren in der Schweiz, erscheinen die ersten Flüchtlinge in der Bevölkerungsstatistik
Zudem erhebt das BFS keinen Migrationsstatus bei Kindern unter 15 Jahren, die doch ca. 15% der Wohnbevölkerung ausmachen. Genau bei den Kindern wird der Migrationshintergrund verschwiegen, weil dort überproportional viele ausländische Wurzeln haben. Ein Blick in die Schweizer Schulzimmer und der Verdacht bestätigt sich!
Die jährlich 20 Millionen Touristen (mit Übernachtungen) sind nicht eingerechnet, die aber alle auch zum Dichtestress beitragen.
Effektiv haben wir 2024 bereits über 9.6 Millionen Menschen im Land, davon 5.5 Millionen mit Migrationshintergrund, was den «Helvetier» zur Minderheit in seinem eigenen Land macht!
Hier weiterlesen: Teil 1/2: Schweizer sein – heute bereits eine Minderheit im eigenen Land!
Wir sind kurz vor 10-Millionen Schweiz
55% Migrationshintergrund
Helvetier Minderheit im eigenen Land
Zahlen von BFS @StatSchweiz