Verfügen Sie über genügend Lebenserfahrung oder haben Sie die Gabe, Menschen zu verstehen? Ihre Meinung ist gefragt zu der folgenden politischen These.
Vor allem in akademischen Berufen, wo Leistung schwer messbar, geschweige denn überprüfbar ist, arbeiten unfähige Angestellte, gut bezahlt und ohne Angst vor Entlassung. In den meisten Fällen handelt es sich um Beamte oder Angestellte, die von Dritten bezahlt werden, die keinen Einfluss auf ihre Arbeitsleistung haben.
Beispiele von Angestellten, die sich für die linke Seite entschieden haben:
- Professoren, die Forschungsgelder erhalten, ohne jemals etwas zu veröffentlichen, was für die Menschheit von Interesse oder Nutzen wäre.
- Lehrer, die einfach nicht das Talent und den Willen haben, den Schülern etwas beizubringen.
- Therapeuten, die keine Erfolge bei Patienten vorweisen können, aber trotzdem bedingungslos mit den Krankenkassen abrechnen.
- Beamte mit schwachen Vorgesetzten, die nichts tun, aber trotzdem ihren Job behalten.
- Büros, die nur Papierkram produzieren (Studien), die bewusst nicht die Wahrheit sagen, sondern lediglich eine politische Meinung bestätigen.
- Anwälte, die abkassieren, ohne ihren Mandanten wirklich helfen zu wollen, weil z.B. eine Versicherung nur Minibudgets bewilligt.
Diese Angestellten haben teils ein schlechtes Gewissen. Denn sie wissen genau, was sie tun – oder nicht tun!
Um ihr Gewissen zu beruhigen, wählen sie links. Dies im Glauben, indirekt etwas Gutes für das Wohl der Menschen zu tun. Ihre Steuergelder kommen so gezielt armen und linken Empfängern zugute, denen sie helfen wollen.
Ihr politischer Gegner ist der fleissige Arbeiter, der rechts von der Mitte wählt. Es sind Beschäftigte in Berufen, in denen es darauf ankommt, gute Arbeit zu leisten, womit sich die meisten Beamten und Akademiker nicht identifizieren können.
In der Wirtschaft haben schlechte Mitarbeiter keine Kontinuität und werden irgendwann von der Arbeitswelt ausgegrenzt und finden dann Trost im linken Lager.
Im Gegensatz zu Beamten und Akademikern:
- Ein Verkäufer, der im Laden nichts verkauft, wird entlassen.
- Ein Bauer, der nicht so produziert wie politisch vereinbart, geht pleite.
- Ein Handwerker, der ständig Kundenreklamationen hat, wird von seinem Chef entlassen.
- Ein Mann auf der Baustelle, der stets die Sicherheit des Teams gefährdet, wird beschimpft und geht.
- Ein Kundendienstmitarbeiter, der die Kunden verärgert, wird entlassen.
Da Akademiker und Beamte nicht direkt vom Kunden finanziert werden, können auch faule Eier an ihrem Job festhalten, ohne mit der Realität ihrer Unfähigkeit oder Unproduktivität konfrontiert zu werden. Diese Schmarotzer sehen jeden Monat einen überdurchschnittlichen, aber unverdienten Lohn auf ihrem Kontoauszug, und das vergiftet langsam aber sicher die Arbeitsmoral und die politische Vernunft.
Linke Politik ist das, was diesen Arbeitnehmenden im Alltag Sinn verleiht, aber damit fügen sie der Schweiz erheblichen Schaden zu!
Mit anderen Worten: Wer an die Meritokratie glaubt und in der Privatwirtschaft arbeitet, wählt bürgerlich oder rechts. Je schlechter man arbeitet, desto eher ist man links und will politisch als Gutmensch auffallen.