Bericht der Redaktion mit eigenen Inhalten zum Interview mit Barbouille
Die Empfindlichkeiten meines woken Bruders werden von den Strafverfolgungsbehörden stark unterstützt, obwohl er als Psychologe in der Lage wäre, das Gespräch mit mir zu suchen und seine Sorgen direkt mit mir zu klären.
Mein Bruder outete sich mit etwa 20, wir sind jetzt um die 50 und hatten bis zur Corona-Pandemie ein gutes Verhältnis. Seine Homosexualität ist mir egal.
Mein Bruder konnte es nicht verkraften, dass ich eine andere Meinung zu den Themen «Corona», «Ukraine-Krieg» und «LGBTQ+» habe. Das führte dazu, dass er mich bei der Staatsanwaltschaft meldete.
Dank Art. 261bis hat mein Bruder einen Weg gefunden, seine linksextreme Gesinnung (1) als selbsternannter LGBTQ-Aktivist auszuleben und Andersdenkende wie mich mit Hilfe des mittlerweile woken Rechtsstaates zu bestrafen.
Woke deshalb, weil mein unbedeutender Tweet, der nur kurz in den Wolken hing und von mir am nächsten Tag gelöscht wurde, nun jahrelang die Behörden beschäftigt. Diese versuchen, mich als Straftäter zu verurteilen.
Der woke Rechtsstaat beschäftigt sich lieber mit Belanglosigkeiten. Tweets zu verurteilen ist wie ein Polizist, der Parkbussen ausstellt: «Einfach! Anstatt sich mit den Gangstern anzulegen». Ausserdem brauchen auch Nachwuchs-Staatsanwälte und Richter Arbeit. Da kommen LGBTQ+ Anklagen gerade recht…
Wir leben in einer Zeit und in einem Land der Feiglinge und Halbschlauen. Besonders ausgeprägt bei Behörden und Politikern, was zu einem gesellschaftlichen Niedergang führen wird, wenn dieser Trend anhält.
Das mache ich nicht mit! Ich kämpfe mit meinem Anwalt für die Meinungsfreiheit Art. 16 Bundesverfassung und für den gesunden Menschenverstand in der Justiz, der leider den Zenit schon überschritten hat.
Tatbestand: Ein Tweet bestehend aus 6 Buchstaben: DGNRES+
Staatsanwaltschaft Zürich (Limmattal / Albis)
Der Tweet ist eine witzige Anspielung auf die TV-Show «Des chiffres et des lettres». Verstanden wird «Degeneriert» oder «LGBTQ+» und das ist der Straftatbestand, der unsere degenerierte Justiz und mich noch lange beschäftigen könnte!
Dieser Mini-Tweet kostet mich also viel Zeit und Geld. Und dies, ohne meinen Bruder zu involvieren (Offizialdelikt). Vorteilhaft aber für die Behörden, die durch solche Woke-Klagen zahlreiche neue Stellen für Fachexperten in ihren Dienststellen schaffen können. In meinem Fall involviert: Staatsanwaltschaft Lausanne, Staatsanwaltschaft Zürich, Fedpol, Steueramt, Polizei … und bald das «ehrenwerte Gericht»!?
(1) Es folgt in Kürze ein Bericht zum Ausdruck: Linksextreme Gesinnung, der am Beispiel meines Bruders zeigt, wie Andersdenkende diffamiert werden.
Hier weiterlesen: Zürcher Staatsanwälte und Richter auf Lohnliste der Albaner-Mafia?
Mein Gott….Wünsche viel Kraft und weiterhin Mut gegen diesen Krebs anzukaempfen
Danke! Der Fall wurde an das Bezirksgericht überwiesen. Es geht weiter.