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Idee: Justiz-Reform «Rückstufung des Aufenthaltstitels» bei jedem verurteilten Kriminellen

Rückstufung Aufenthaltsbewilligung / Aufenthaltstitel

Kriminalität wirksam bekämpfen! Bereits über 50% der Bevölkerung sind Ausländer, Flüchtlinge oder Doppelbürger. Die Kriminalitätsrate ist bei diesen Personengruppen höher als bei Schweizern ohne Migrationshintergrund. Hier anzusetzen wäre richtig!


Sollen Kriminelle überhaupt noch bestraft werden? Wenn ja, muss die Praxis der Gerichte grundlegend geändert werden, denn heute verurteilen die Richter Kriminelle kaum zu Strafen, die den Täter davon abhalten, erneut straffällig zu werden.

Die Schweizer Justiz kostet viel und bringt wenig!

Der Zweck einer Geldstrafe oder einer anderen Verurteilung wäre es, den Täter davon abzuhalten, erneut gegen das Gesetz zu verstossen oder, aus Angst erwischt zu werden, erst gar keine Straftat zu begehen.

Die heutigen Strafen sind aber so tief, dass sich Kriminalität lohnt und die Schweiz zu einem Land voller Krimineller geworden ist!

Ein Beispiel aus der Praxis: Körperverletzung, Drohung, Erpressung führt zu einer Verurteilung von nur 300.- Busse!

  • Bussen, Haft und Therapien sind weitgehend wirkungslos! Das zeigt die Gerichtspraxis der letzten Jahrzehnte deutlich.
  • Erstens schrecken unsere milden Geld- und Bewährungsstrafen nicht von Straftaten ab.
  • Zweitens werden verurteilte Täter häufig rückfällig, weil die milde Strafe nicht abschreckend wirkt.
  • Die Gerichtspraxis «Geldstrafe, Gefängnis und Therapie» hat sich nicht bewährt!

Die Kriminalität nimmt zu, mit jeder neuen Generation von Bürgern. Kriminelle sind überall in der Schweiz unter uns, Tendenz steigend.

Die Schweizer Justiz hat versagt. Ebenso die Politiker mit ihren gescheiterten Versuchen, kriminelle Ausländer auszuschaffen «Ausschaffungsinitiative».

So könnten wir Kriminalität bei Ausländern und Eingebürgerten wirksam bekämpfen:

Systematische Rückstufung Aufenthaltstitel / Aufenthaltsbewilligung

Was der Mensch nicht verlieren will, ist sein Zuhause, seine Familie und sein Freundeskreis. Um dies nicht zu verlieren, würde sich jeder potentielle Täter genau überlegen, ob sich das Verbrechen lohnt. Zum Beispiel weil die «Rückstufung des Aufenthaltstitels» droht, was im Wiederholungsfall sogar zur Ausweisung führen könnte!

Die Justiz sollte nicht wie eine Behörden-Industrie agieren, um möglichst vielen Polizisten, Beamten, Richtern und Therapeuten einen Job zu geben. Stattdessen sollte sie sich darauf konzentrieren, die Kriminalität kostengünstig und fair zu bekämpfen.

Und was machen wir mit kriminellen Schweizern ohne zweite Heimat? Härter bestrafen, damit sich Kriminalität auch für Helvetier nicht lohnt!

Hier weiterlesen: Ali, ein krimineller Asylant in der Schweiz «ein Einzelfall?»

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2 kommentare
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Senn
19/03/24 19:55

Sehr gute Idee!
Machen Sie eine VI! Ich unterschreibe sofort.

Mimi
15/03/24 10:21

Bravo! Das ist eine super Idee, die sehr gut funktionieren könnte! Wir sollten endlich aufhören, Kriminelle mit Samthandschuhen anzufassen…

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