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Idee: Sauberkeits Initiative

Sauberkeits
Initiative

Zurück zu einer sauberen Schweiz wie sie einst war. Sauberkeit als Zeichen einer funktionierenden Demokratie, die allen zeigt, dass wir unser Land und unseren Wohlstand schätzen und es mit Ordnung und Sauberkeit vorleben.

Unsere schöne Landschaft braucht Sauberkeit damit sich Bürger, Touristen und alle die zu uns kommen wohlfühlen.

Das ist kein Traum, sondern eine Möglichkeit, die sich mit einer Volksinitiative umsetzen lässt. Ein hoher Sauberkeitsstandard schweizweit, auf dem Land und in der Stadt.

Politisch sollte dies von links bis rechts Mehrheiten finden, denn Sauberkeit und Ordnung ist eine schweizerische Wertehaltung die in uns allen stecken sollte.

Diese Volksinitiative könnte auf zwei Standbeinen stehen um effizient umgesetzt zu werden.

1.
Die Behörden haben ihre Gemeinde sauber zu halten. Littering, Sprayereien und Aufkleber auf Strassenlaternen etc. sind zu entfernen. Private Immobilien- und Grundstückbesitzer sind gleichermassen in die Verantwortung zu nehmen, da sonst städtische Gebäude von Sprayereien befreit werden und private Hausbesitzer die Schmierereien auf ihren Hausfassaden belassen könnten.

2.
Täter von Littering, Sprayereien usw. sollen wie Raser im Strassenverkehr gebüsst werden. Hohe Geldstrafen für jene, die sich nicht an unsere Gesetze halten und Schweizer Werte verachten. Wer gerne den öffentlichen Raum verschandelt hat bereits die schlechte Voraussetzung, sich auch in anderen Lebensbereichen nicht respektvoll zu benehmen und Gesetze zu brechen.

Schmiererei: Kapitalismus entsorgen

Es ist beschämend, dass wir Schmierereien und Littering von einer Minderheit von Chaoten und Ignoranten dulden, die unser Land nicht respektieren und unser Zuhause verschandeln.

Ordnung und Sauberkeit ist ein Schweizer Wert, der politisch von links bis rechts geschätzt wird und mit einer Volksabstimmung in die Tat umgesetzt werden kann.

Zahlreiche saubere Länder machen es uns vor, die Schweiz sollte unbedingt dazugehören!


Ergänzende Gedanken:

Personen, wie z.B. Hundebesitzer die den Hundekot nicht aufnehmen, sollten verhältnismässig gebüsst werden. Ebenso Personen die ihren Haushaltsmüll in öffentlichen Mülleimern illegal entsorgen.

Private Grundstücke, die an öffentlichen Raum anstossen, sind «5m entlang der Grenze» sauber zu halten oder die Eigentümer zu büssen.

Die Gemeinden sollen den privaten Immobilien-Besitzern Hilfeleistung für das Entfernen von Schmierereien anbieten dürfen, da sie über die notwendige Infrastruktur verfügen.

Werden Bussen nicht bezahlt, ist Gemeinde- oder Benevol-Arbeit zu leisten, oder die Busse ist im Gefängnis abzusitzen.

Bei Randalierern, die Sachbeschädigungen verursachen, sind die Bussen entsprechend nach oben anzupassen, damit diese nicht besser davonkommen als ein Littering-Täter.

Alle diese Delikte sollten im Bussenverfahren bestraft werden. Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte würden dadurch zeitlich massiv entlastet.

Hier weiterlesen: Verschmutzte Schweizer Städte als politisches Signal

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