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Verschmutzte Schweizer Städte als politisches Signal

Schweizer Dörfer sind sauber und schmuck, die Städte schmutzig und nur noch peinlich für die ordnungsliebende Bevölkerung. Warum das so ist und wie die Schweizer Städte wieder zur Sauberkeit finden, darauf wird im nachfolgenden Beitrag eingegangen:

Vorweg die gute Nachricht. Auf dem Land und in Dörfern ist die Schweiz immer noch sauber. Diese Sauberkeit, Ordnung und schmucke Gestaltung des Dorfbildes verdanken wir der Landbevölkerung. Landbewohner, Bauern, Förster und Gemeindearbeiter bemühen sich um Sauberkeit und Ordnung für ihr Zuhause. Die Landbevölkerung legt grundsätzlich mehr Wert auf Sauberkeit als die Städter.

Bereits das benachbarte Ausland ist auf dem Land und im Wald unordentlich und vermüllt. Überall Littering von Autofahrern und Passanten oder Haushaltsmüll, der illegal entsorgt wird und niemand räumt auf. Die ausländischen Forstbetriebe und Bauern halten auch nicht die Ordnung, wie es in der Schweiz als selbstverständlich gilt.

Beispiel: Bei uns sind die Felder, mit präzisen Abgrenzungen, sauber bestellt. Förster und Bauer stapeln das Holz minutiös auf und nichts überlässt man dem Zufall. Die Natur selbst wird nach Schweizer Ordnungssinn zurecht gehätschelt. Auch Baustellen sind genau zoniert und stets aufgeräumt, bevor der Bauarbeiter nach Hause geht. Felder, Wälder, Landstrassen und Fusswege sind bei uns weitgehend frei von Müll. Das Ausland kann hier überhaupt nicht mithalten. Wir verdanken diese Sauberkeit der ordentlichen und tüchtigen Landbevölkerung!

Anders in Schweizer Städten, die sind inzwischen schmutziger als die meisten europäischen Städte. Wie kommt das? Die Schweiz war einst das schönste und sauberste Land «weit und breit» und heute wegen den Städtern derart verschmutzt, vermüllt und voller Sprayereien.

Es gibt zahlreiche links regierte Städte, wie Winterthur, wo die Mülleimer kontinuierlich überquellen, und die verantwortlichen Behörden geniessen diesen Zustand.

Mülleimer Winterthur

Damit senden sie bewusst eine politische Botschaft: «Wir wollen mehr Geld, wir wollen mehr städtisches Personal. Schaut zu, was passiert, wenn wir nicht bekommen was wir fordern!». Solche Signale sendet die Stadt Winterthur auch mit reduziertem Laub- und Schneeräumungsdienst. Lesen Sie mehr dazu hier:

Die städtischen Mitarbeiter sind nicht überarbeitet. Es wird bewusst ineffizient gearbeitet, nach Vorbild der Chefbeamten, die ihren Aufgaben absichtlich nicht nachkommen. Salopp formuliert, an der Front arbeitet einer, der zweite schaut zu. Wo mit Maschinen effizient gearbeitet werden könnte, wird auf Handarbeit umgestellt.

Laubwischen Winterthur

Diese Verallgemeinerungen sollen mit Beispielen belegt werden. Bleiben wir bei Winterthur. Die Strassen werden wieder von Hand von Müll und Laub befreit, statt wie früher mit dem Staubsauger-Fahrzeug. So ineffizient geht es in Winterthur absichtlich zu und her. Vermutlich ist die Argumentation, die Staubsauger-Fahrzeuge wegen Lärm und CO2-Ausstoss einzustellen.

Beispiel Baumpflege: Ein Team aus vier oder mehr top ausgebildeten Baumpflegespezialisten mit Fachausweis, klettern mit Gstältli und Seil auf die Bäume, um mit einer einfachen Handsäge (Fuchsschwanz) die Äste zurückzuschneiden. Das Team schneidet vermutlich pro Tag ein oder zwei grosse Bäume zurück.

Effizient und kostengünstig wäre es mit Kran und Kettensäge – wird aber nicht gemacht. Die Argumentation wird wieder CO2-Ausstoss sein und dass mit der Kettensäge mehr Lärm und Arbeitsunfälle verursacht würden.

Mit «Umweltschutz» und «Sicherheit» konnten die Linken schon immer jeden Unsinn begründen…

Zu den Graffitis, Tags, Spraydosen-Schmierereien und Aufkleber: Die Täter sind hauptsächlich aus linksextremen und linken Kreisen. Die Beispiele Anarchisten, Punks, Antifa, Feministen…

Aufwendigere Graffitis auf Zügen und in Unterführungen etc. kommen grösstenteils aus der Skater- und Hiphop-Szene (tendenziell links oder unpolitisch) und Schmierereien aus der Spraydose oft von der Hooligan Fussball-Fangemeinde (tendenziell linksextrem).

Linke Städte wollen nicht Sauberkeit, sondern primär den Ausbau der städtischen Angestellten, um Probleme zu bewirtschaften und so den grossen Personalbestand zu rechtfertigen.

Schweizer Städte, die optisch einem Ghetto ähneln, rechtfertigen eine grosse Stadtverwaltung, um Armutsprobleme zu bewirtschaften, die gar keine sind. Littering und Sprayereien werden von den Behörden gerne geduldet.

Hier weiterlesen: Idee: Sauberkeits Initiative

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3 kommentare
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Yves
23/02/23 22:49

Genau so ist es. Leistungen werden abgebaut um die Bürger bluten zu lassen aber das Personal aufgestockt. Unerhört!
PS: Die Baumpflegespezialisten mit Fachausweis sind ein Hohn! Unglaublich sowas. Ich bin stinksauer

Zingg
23/02/23 15:57

Die schweiz ist zu einer linken muellhalde verkommen, schade.

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