Minarette sind verboten, aber es gibt Alternativen: Islam-Werbung!
Ohne gross darüber nachzudenken, ist aus der Sicht von «free speech» befürwortern, wie mir, jede Werbung erlaubt (man muss sich ja nicht angesprochen fühlen). Aber es gibt gute Gründe, warum Werbung auch in der Schweiz reguliert ist und nun auch Islam-Werbung in die Regulierung aufgenommen werden sollte.
Tabak, Alkohol und Medikamente haben Werbe-Verbote oder -Beschränkungen.
Warum? Weil für den Einzelnen die Gefahr einer Sucht oder Erkrankung besteht und bei der Gesamtzahl aller Betroffenen die gesellschaftlichen Folgen zu hoch wären.
Leider hat der Islam Probleme mit Andersdenkenden. Bereits ein einzelner Muslim kann sich radikalisieren und Terroranschläge verüben. Deshalb dürfen wir diese Fanatiker nicht durch Islam-Werbung in ihrem Glauben bestärken, um im Namen Allah’s Böses zu tun.
Islam-Werbung verharmlost die Gefahr, die von Islamisten ausgeht!
Islamisten denken:
«Schaut her, grosse Firmen in der Schweiz werben nicht mehr für ihre Produkte, sondern geben Geld aus, um den Islam zu preisen. Die Zeit ist gekommen, im Namen Allah’s zu handeln»…
In einer Zeit des islamistischen Terrors und Krieges sollte man nicht für den Islam werben, denn das ermutigt die Extremisten. Es ist auch sehr verdächtig, dass gerade jetzt überall Ramadan-Werbung, Ramadan-Produkte, Ramadan-Strassenfeste auftauchen.
Wir haben die Minarette verboten und genauso muss jetzt Islam-Werbung vorübergehend verboten werden!
Ich appelliere an die «Kollegen der Meinungsfreiheit», die keine Werbung verbieten wollen, ihre Meinung zur Islam-Werbung zu überdenken oder mich eines Besseren zu belehren.
Und die christliche Werbung? Von ihr geht keine Gefahr aus! Braucht kein Verbot.
Hier weiterlesen: Kommunistisches und islamisiertes Grossbritannien im Vormarsch
Unbedingt islamische werbung verbieten. Wir sind ein christliches land mit judaeischen wurzeln, aus denen die aufklaerung hervor ging. Der islam gehoert nicht zu europa.