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Kurze Geschichte zur Widerlegung von linken «Migrations-Märchen»

Gemeinsamkeiten Indianer und Schweizerbauer

Die Widerlegung der linken Argumentation «die Schweiz war schon immer ein Migrationsland» und «Amerika wurde auch von Migranten erbaut».

Diese naive Ideologie und linke Weltanschauung ist derart dumm, weil historische Migranten mit modernen Migranten gleichgestellt werden.

Es wäre das gleiche, einen Apache-Krieger, der für seinen Stamm kämpft, mit einem modernen Söldner zu vergleichen, der einer bezahlten Arbeit nachgeht.

Die historischen Arbeits-Migranten

Durch Schweizer Migranten, die beispielsweise nach Amerika ausgewandert sind, um sich dort niederzulassen, wurden dank ihrer Arbeitsleistung aus karger Landschaft lebhafte Dörfer, aus Ghost-Towns prosperierende Städte. Ihre Migration hat Wohlstand für alle Bürger erschaffen wo zuvor nur Wildnis war.

Diese Migranten haben sich durch Eigenleistung von A-Z alles selbst erarbeitet! Zuerst das Dach über dem Kopf und die Herstellung von Nahrungsmitteln. Später haben sie dann auch ihre Ersparnisse in Lokal-Banken einbezahlt und so
die Zukunft für die weitere Entwicklung Amerikas gesichert.

Diese historischen Migranten haben amerikanische Städte aufgebaut. Um solche Pioniere zu ehren, wurden Städte nach ihnen benannt, beispielsweise New Bern (North Carolina) oder New Glarus und Lake Geneva (Wisconsin).

Aber nicht nur Schweizer Migranten haben im Ausland hart gearbeitet, um etwas Neues aufzubauen. Auch Migranten, die vor Jahrzehnten in die Schweiz kamen, haben geholfen, unser Land voranzubringen. So sind zum Beispiel viele Italiener und Portugiesen in die Schweiz gekommen. Sie waren fleissig und haben im Baugewerbe und in der Hotellerie gute Arbeit geleistet.

Die modernen Arbeits-Migranten

Die modernen Arbeits-Migranten machen nichts davon! Sie sind nach unserem Beispiel nur Söldner, die kommen um viel zu verdienen, und dies basierend auf einer bereits bestehenden, von Schweizern erbauten Infrastruktur!

Der moderne Migrant kommt in die Schweiz, meldet sich am Willkommens-Schalter des Migrationsamtes, bezieht eine Wohnung, was die Mietpreise steigen lässt, und ist fortan ein Bestandteil des Problems: DICHTESTRESS!

Was hat der moderne Migrant für die Schweiz gemacht? Was hat er in seiner Nachbarschaft bewirkt? Nichts!

Dieser Arbeits-Migrant ist der Söldner und sein Arbeitgeber der Profiteur!

Die Schweizer Bürger und das Land haben das Nachsehen.

Schlusswort

Die verschlafenen Links-Wähler, die mit noch verklebten Augen im Büro vor dem Bildschirm sitzen, erkennen nicht, dass die Zeiten sich geändert haben. Nicht die SVP ist stehen geblieben, sondern die Linken!

Linke würden dieses Exempel verstehen, aber viele von ihnen sind Profiteure des Migrations-Systems: Als Beamte, Technokraten, Politiker oder sonst irgendwie verstrickt mit den Söldner-Migranten, werden die Linken bis zum jüngsten Tag sich selbst belügen. Dies zugunsten ihres Portemonnaies und ihrer absurden Weltanschauung.

Hier weiterlesen: Wer arbeitet, wer profitiert?

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