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SEM und NGOs Teil des Betrugs im Asylverfahren

Das SEM und die Schweizerische Flüchtlingshilfe sind mitverantwortlich dafür, dass Asylsuchende während des Asylverfahrens zu Betrügern werden. Die folgenden Zahlen belegen den Betrug in der Kategorie «Männer 15 -19 Jahre».

Hier wird aus politischen Motiven und zum Erhalt hunderter Beamtenstellen auf Kosten der Steuerzahler eine möglichst umfassende administrative Verwaltung dieser «Klientel» betrieben.

Die verwendeten Daten stammen aus «Echo der Zeit vom 29.04.2024» und der SEM Statistik.

SEM Statistik 2023 Gruppe Männer 15 -19 Jährige.

Der Vergleich zwischen Männern und Frauen zeigt den Betrug deutlich in der Gruppe der 15 – 19 Jährigen. Es sind 6‘975 Männer im Jahr 2023.

Das relevante Alter im Asylverfahren ist 18 Jahre, um zwischen Kindern und Volljährigen zu unterscheiden, die unterschiedliche Asylverfahren durchlaufen. Der Vorteil für Kinder (unter 18 Jahren) ist, dass sie erstmals einen garantierten Aufenthalt in der Schweiz erhalten. In der Gruppe ist das Zusatz-Ziel, den Status UMA (unbegleitete minderjährige Asylsuchende) zu erhalten, um laut SEM eine «bevorzugte Behandlung des Asylgesuchs» und eine «besondere persönliche Betreuung» zu erhalten.

In der SEM-Statistik wird aber bewusst nicht 18 Jahre, sondern 19 Jahre verwendet, um keine eindeutigen Schlüsse auf die Volljährigkeit ziehen zu können. Die Statistik so zu formatieren, dass keine klaren Aussagen gemacht werden können, ist schon ein Behörden-Betrug an der Bevölkerung.

12’303 Asylsuchende (m) im Jahr 2023 geben an, minderjährig bzw. jünger als 19 Jahre alt zu sein. Nur bei 1’800 Asylgesuchen wurde eine medizinische Altersverifikation durchgeführt.

Bei jedem zweiten Test wurde nachgewiesen, dass der Asylsuchende gelogen hat und volljährig ist! Obwohl jeder Zweite lügt, werden nur in ca. 50 % der Fälle, wo Zweifel an der Altersangabe bestehen, ärztliche Untersuchungen angeordnet.

Die Chancen, dass betrügerische Asylsuchende den Test nicht machen müssen, stehen also gut bei 50:50. Die Betrugschancen sind in Wirklichkeit noch besser, denn auch der medizinische Test ist laut dem Oberarzt Wittig Holger des Instituts für Rechtsmedizin in Basel nicht sicher. Sein Credo: „In dubio pro minore“ – im Zweifelsfall eher minderjährig. Also ob 18, 19, 20… alle lieber minderjährig erfassen…?!

Ganz schlimm wird es, wenn NGOs beteiligt sind, in unserem Beispiel die Schweizerische Flüchtlingshilfe, die sozusagen vom Steuerzahler finanziert wird, um gegen den Steuerzahler vorzugehen.

Eliane Engeler
Mediensprecherin Schweizerische Flüchtlingshilfe

Pressesprecherin Eliane Engeler macht völlig hirnrissige Aussagen über die medizinische Untersuchung zur Altersbestimmung:

  • Untersuchung sei Eingriff in Privatsphäre der Kinder.
  • Untersuchung sei eine Belastung für die Kinder.
  • Alter soll anders verifiziert werden, wenn Pass verschwunden ist, z.B. mit mitgebrachten Schulheften oder durch Kinderpsychologen.

Alles deutet darauf hin, dass das SEM und die Flüchtlingshilfe am liebsten alle Asylsuchenden aufnehmen würden.

Das SEM gibt auch wichtige Zahlen nicht bekannt, die für Politiker wichtig wären, um die richtigen Massnahmen zu treffen.

  • In welcher Altersgruppe fehlen wie viele Reisedokumente zur Identifizierung?
  • Wie viele Reisedokumente stellen sich als gefälscht heraus oder gehören nicht zu der Person, die sie vorlegt?

Was passiert mit Asylsuchenden, die betrügen? Wie viele von den 1‘800 Asylsuchenden, die über ihr Alter gelogen haben, haben 2024 weiterhin den Flüchtlingsstatus?

Das SEM und die Flüchtlingshilfe sind Teil des Betrugs, weil sie aktiv versuchen, alle Asylsuchenden aufzunehmen und die Asylgesetze zu umgehen. Ebenso wird der Asylbetrug nicht klar benennt.

15 – 18 J. sind unantastbar. Freipass für Krawalle und Gewalt…

Hier weiterlesen: Die Progressiven zerstören (links), die Konservativen bewahren (rechts)

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Embe
12/05/24 08:10

Sehr guter Bericht. Toll recherchiert. Wenn man mit Asylsuchenden zu tun hat, fällt immer wieder genu das auf. Junge Männer sind laut ausgestelltem Dokument (Pass verloren) unter 18 Jahre alt. Ihr Aussehen und der Körper weisen aber auf ein höheres Alter hin. Hatte schon mit 17 jährigen Asylsuchenden Kontakt, welche graue Haaransätze hatten.
Ach ja, es kommt der Vorteil vom Jugendstrafrecht hinzu, ein Punkt der bei zahlreichen Asylsuchenden die Ladendiebstähle, Einbrüche und andere Übertretungen, Vergehen und Verbrechen ausüben, zu ihrem Vorteil ausnutzen.

Redaktion
03/05/24 15:20

Ein Türke, der schon lange in der Schweiz lebt und inzwischen pensioniert ist, hatte bei seinem Asylgesuch auch keinen Pass.

Er hatte sich damals aber 5 Jahre älter machen lassen, um 5 Jahre früher Rente beziehen zu können.

https://x.com/PositionPolitik/status/1785929559570821362

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