Wir Schweizer haben die sensiblen Schneeflocken-Bürger (u.a. generation snowflake) mit Schneekanonen bewaffnet, nämlich mit der Annahme der Rassismus-Strafnorm und mit dem Aufmunitionieren der woken Strafverfolgungsbehörden. Damit wird gegen Bürger vorgegangen, die von ihrem in der Bundesverfassung verankerten Grundrecht auf Meinungsfreiheit, Art. 16, Gebrauch machen.
Solche Schneeflocken sind u.a. LGBTQ-Aktivisten, die wie alle Bürger «kein Recht darauf haben, von niemandem gehasst zu werden». Doch es kam leider anders mit den Auswüchsen der woken Szene und der umgesetzten Volksabstimmung vom 9. Februar 2020 (Rassismus-Strafnorm, Art. 261bis StGB). Die Verhältnismässigkeit ist den Richtern nun oft abhandengekommen. Die eingeführten staatlichen Zwangsmassnahmen gegen die Bürger, genannt Zensur, müssen sofort aufhören!
Am Ende des Artikels einige verlinkte Beispiele die verdeutlichen, dass Bürger, Politiker und auch Journalisten im woken Westen täglich von der Justiz wegen angeblicher Hassrede strafrechtlich verfolgt werden. So etwas darf kein krimineller Strafbestand sein (Offizialdelikt)! Sonst müsste man auch alle Linksextremen verurteilen, die Rechtswähler als Nazis beschimpfen…
Unsere bürgerlichen Politiker haben versagt, diesen Orwellschen Virus rechtzeitig zu verhindern. Der juristische Eingriff in die Meinungsfreiheit und Privatsphäre der Bürger muss sofort beseitigt werden, dem Frieden im Lande zuliebe.
Liebe bürgerliche Politiker, wenn eure eigenen Wähler nicht mehr so abstimmen wie ihr wollt, Beispiel 13. AHV-Rente oder bevorstehender Autobahnausbau, dann liegt das daran, dass zuerst die Dringlichkeit der Ursachen (keine 10 Mio. Schweiz, Einhaltung unserer Grundrechte) erfüllt werden müssen bevor wir noch mehr Geld ausgeben für Infrastruktur und Verwaltung. Mit anderen Worten:
«Schön der Reihe nach», sonst «zeigt euch der Bartli, wo er den Most holt» und die Bürger rebellieren!
Links:
- Lesenswerter Artikel von Claudio Zanetti zur weitreichenden Thematik: «Keine Demokratie ohne freie Rede (Versuch einer Argumentationshilfe)»
- Regierungsrat Bern, Direktor Pierre Alain Schnegg, wird an seiner politischen Arbeit gehindert (SRF)
- LGBTQ-Witzchen auf X wird in der Schweiz strafrechtlich verfolgt (positionpolitique.ch) Teil 1, Teil 2, Teil 3
- In England führen Tweets zu Verhaftungen. Videoclip auf X 2min
- Beschuldigte Journalistin des Telegraph kommt zu Wort bei Nigel Farage (GBNews)
- In England gibt es wieder politische Gefangene, was in einem Fall zu Selbstmord im Gefängnis führte (positionpolitique.ch)
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